Dienstag, 29. April 2014

5.000 Euro für "Weihnachten im Schuhkarton"

SKL Millionenspiel: 5.000 Euro an Geschenke der Hoffnung

20 Kandidaten, vier Stargäste und ein neuer Millionär – das ist die Erfolgsformel der SKL-Millionen-Show zum „Tag des Glücks“. Die vier prominenten Glückspaten Christine Neubauer, Sonja Zietlow, Hans Sigl und Felix Neureuther assistierten dabei mit ganzem Einsatz. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die sechsköpfige Schlager-Band Voxxclub.

Doch nicht nur der Gewinner Wilhelm Kulessa hat an diesem Tag profitiert, auch wir, Geschenke der Hoffnung, sind als Sieger aus der Show gegangen! Wie?
Es gibt bei der Show stets eine Sonderaktion, bei der 5.000 Euro für den guten Zweck gespendet werden. Unser Medienpartner NEUE POST und die SKL/GKL haben mit der Band Voxxclub, gewettet, dass sie sich nicht trauen, ein paar Runden in der großen Lostrommel an der Studio-Decke zu balancieren. Doch die sechs Jungs ließen sich nicht lumpen: Sie gewannen die Wette und die 5.000 Euro gingen an die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton".

Mittwoch, 23. April 2014

"Weihnachten im Schuhkarton": Freude für Sarah


Sarah wäre bei einem Unfall im Oktober fast ums Leben gekommen. Ein außer Kontrolle geratener Anhänger zerquetsche sie. Doch das tapfere Mädchen überstand ein gebrochenes Bein, innere Verletzungen und die Entfernung ihrer Milz.

Gott sei Dank, hat Gott jedoch ihr Leben verschont. So konnten sie und ihre Geschwister an Weihnachten strahlend die Schuhkarton-Geschenke entgegennehmen!

Samstag, 12. April 2014

Ein Wunder bei einer "Weihnachten im Schuhkarton"-Verteilung in Ecuador


Ein 13-jähriges Mädchen kam mit einem Baby auf dem Arm zu einer “Weihnachten im Schuhkarton”-Verteilung in Ecuador. Schnell stellte sich heraus, dass das Baby nicht ihr Bruder, sondern ihr Sohn war.

Als die Kartons verteilt wurden, beobachteten die Mitarbeiter vor allem die junge Mutter, als sie ihren Schuhkarton öffnete. Kurz nachdem sie ihr Päckchen geöffnet hatte, brach das Mädchen in Tränen aus. Keiner verstand diesen extremen Gefühlsausbruch. Doch dann erzählte das Mädchen eine Geschichte, die alle beeindruckte. Vor fünf Jahren verschwanden ihre Tante und ihr Onkel und deren Kinder von einem Tag auf den anderen spurlos. Die Region, in der sie lebten, war bekannt für Kidnapping und Mord. Das plötzliche Verschwinden von Personen bedeutete also normalerweise den Tod. Für fünf lange Jahre glaubte dieses junge Mädchen – jetzt eine arme alleinerziehende Mutter – also, dass ihre Tante und ihr Onkel von Kriminellen ermordet wurden.

Doch als das Mädchen den Schuhkarton öffnete, fand sie ein Foto von der Familie, die den Karton gepackt hatte. Auf der Rückseite des Fotos standen Name und Adresse der Familie. Zwischen schluchzen, schniefen und laufenden Tränen, erklärte das junge Mädchen den „Operation Christmas Child“-Mitarbeitern, dass das Paar auf dem Foto tatsächlich ihre Tante und ihr Onkel seien. Sie lebten und waren in Sicherheit.

Sonntag, 6. April 2014

Baby-Not-Projekt in Mosambik: Drillinge!

Anita mit ihren Drillingen
Eine Mehrlingsgeburt ist überall auf der Welt ein besonderes Ereignis. Dass Anita Florêncio in Nhacundela in Mosambik drei gesunde Kinder – zwei Mädchen und einen Jungen – zur Welt
bringen konnte, ist auch dem Baby-Not-Projekt zu verdanken.

Die 39-Jährige hatte bereits acht Kinder entbunden, einmal sogar Zwillinge. Sie hatte aber auch erleben müssen, wie drei ihrer Kinder an Durchfallerkrankungen und Fieber starben. Als Anita mit den Drillingen schwanger war, lernte sie das Baby-Not-Projekt kennen. Regelmäßig besuchte sie nun Veranstaltungen zu wichtigen Themen wie bspw. „Wie ernährt man sich während der Schwangerschaft gesund?“ und „Welche Möglichkeiten der Vor- und Nachsorge gibt es?“ Zudem gab es Informationen zur Hygiene, zu Ernährung und Pflege von Kleinkindern und zur Familienplanung.
Auf einer Schulung werden Schwangere, junge Mütter und Väter umfassend beraten.

Zwei ihrer Söhne, die noch Zuhause wohnen, helfen ihr nun fleißig und kümmern sich auch um die drei neuen Geschwister. Ihre Dankbarheit für die Unterstützung des Baby-Not-Projekts drückt sie so aus: „Ich habe viel gelernt und kann nun gut für meine Kinder sorgen!“